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Wie näht man Spitzenschuhe?
Hallo! Sie werden nicht glauben, wie cool es ist, Ihre eigenen Spitzenschuhe zu nähen – diese besonderen Ballettschuhe, mit denen Sie wie ein Star tanzen können. Stellen Sie sich vor, Sie hätten Schuhe, die perfekt zu Ihren Füßen passen und Ihnen helfen, sich anmutig zu drehen und zu springen. Wenn Sie Ihre eigenen Spitzenschuhe nähen, können Sie diese individuell gestalten. Sie können die Materialien auswählen, sie bequem gestalten und sogar Bänder hinzufügen, damit sie schön aussehen. Insgesamt geht es darum, eine Fähigkeit zu erlernen, mit der man sich wie ein echter Ballerina-Profi fühlen kann. Also, schnapp dir dein Flickzeug Und begeben wir uns auf eine unterhaltsame Reise zur Herstellung Ihrer ganz eigenen Spitzenschuhe!
Spitzenschuh-Anatomie verstehen
Das „Obermaterial“ von Spitzenschuhen sind die weichen Stoffabschnitte, die Ihre Zehen und den vorderen Teil Ihres Fußes umhüllen. Um ihre Form beizubehalten und einen sicheren Sitz zu gewährleisten, müssen Sie sie fest mit der Sohle vernähen. Das Obermaterial sollte sich eng an Ihren Fuß anschmiegen und sowohl Komfort als auch Halt bieten.
Die „Sohle“ eines Spitzenschuhs besteht typischerweise aus einem robusten Material wie z Leder oder Satin. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung der nötigen Unterstützung beim Tanzen auf den Zehenspitzen. Wenn Sie mit dem Nähen beginnen, befestigen Sie Bänder und elastisch Stellen Sie sicher, dass sie fest verankert sind, um Ihre Bewegungen zu unterstützen.
Der „Schaft“ des Spitzenschuhs ähnelt einer Einlegesohle und bietet eine wesentliche Unterstützung des Fußgewölbes. Es ist ein entscheidendes Element für die Aufrechterhaltung von Stabilität und Gleichgewicht beim Spitzentraining. Beim Nähen Ihrer Spitzenschuhe ist es wichtig, den Schaft zu lokalisieren und ein Durchnähen zu vermeiden, da dies seine Flexibilität und Ihre Leistung beeinträchtigen könnte.
Die „Box“ des Spitzenschuhs umfasst den vorderen Teil, in dem Ihre Zehen untergebracht sind. Das richtige Nähen der Box gewährleistet die Stabilität und Form des Schuhs und ermöglicht ein sicheres En-Pointe-Erlebnis. Eine gut genähte Box stützt Ihre Zehen und beugt gleichzeitig Beschwerden und Verletzungen vor.
Damit Ihre Spitzenschuhe sicher an Ihren Füßen bleiben, müssen Sie sie befestigen Bänder Und elastisch. Diese Elemente sind normalerweise an den Seiten und an der Rückseite des Schuhs angenäht und bieten sowohl Sicherheit als auch Spannung, um Ihnen eine bequeme und kontrollierte Passform zu ermöglichen.
Einige Spitzenschuhe sind mit einem „Kordelzug“ oben am Obermaterial ausgestattet. Dieser Kordelzug kann angepasst werden, um eine gute Passform zu erreichen, und Sie sollten ihn mit gut platzierten Stichen an Ort und Stelle befestigen. Mit diesen Kordeln fühlen sich Ihre Spitzenschuhe wie eine zweite Haut an und sind bereit für Ihre Tanzaktivitäten.
Auswahl des richtigen Fadens und der richtigen Nadel
Wenn es um die Auswahl eines Faden Zum Nähen von Spitzenschuhen sind hochwertige Optionen wie Polyester oder Nylon die beste Wahl. Diese Materialien sind für ihre Festigkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt, was bei Spitzenschuhen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, von entscheidender Bedeutung ist. Es ist auch in einer Reihe von Farben erhältlich, sodass Ihnen die Farbauswahl nicht mangelt.
Die von Ihnen gewählte Nadel sollte fein und scharf sein, damit sie mühelos durch die verschiedenen Schichten Ihrer Spitzenschuhe dringen kann. Zum Nähen von Spitzenschuhen eignet sich normalerweise eine Nadel der Größe 8 bis 10. Eine scharfe Nadel erzeugt kleine Löcher im Stoff und verringert so das Risiko einer Beschädigung der empfindlichen Materialien. Es ist auch erwähnenswert, dass einige Tänzer zum Nähen von Spitzenschuhen lieber eine gebogene Nadel verwenden, da diese das Arbeiten in engen Räumen und Winkeln erleichtert.
Sammeln der notwendigen Vorräte
1. Materialien für Spitzenschuhe
- Satin- oder Canvas-Stoff (für das Schuhoberteil): Erwägen Sie Optionen wie „Duchess Satin“ oder „Satin Charmeuse“ in einer Stärke von etwa 12 mm oder mehr. Diese Satinarten sind für ihre glatte Oberfläche und weiche Textur bekannt.
- Leder- oder Wildledersohle: Dies sorgt für den nötigen Halt und die Haltbarkeit der Sohle des Spitzenschuhs.
- Karton: Diese werden verwendet für den Schaft.
- Faden: Gute Qualität Faden normalerweise Nylon oder Zahnseide.
- Kleber: Speziell für Spitzenschuhe entwickelt.
2. Bänder und Gummibänder
- Bänder: Sie benötigen diese, um die Schuhe um Ihre Knöchel herum zu befestigen.
- Elastisch: Ein dünnes Gummiband sorgt dafür, dass der Schuh sicher am Fuß sitzt.
3. Werkzeuge
- Schere
- Fingerhut
- Stifte
- Maßband
- Kreide oder Stoffmarker
- Weiches Tuch oder Handtuch
- Nadeln
- Nadeleinfädler
Schritte zum Nähen von Spitzenschuhen
Schritt 1: Nehmen Sie Messungen an Ihren Füßen vor
Halten Sie zunächst ein Maßband bereit. Nehmen Sie die folgenden Maße für beide Füße vor, da diese geringfügig abweichen können:
- Länge: Messen Sie von der Spitze Ihres längsten Zehs (oft des großen Zehs) bis zur Rückseite Ihrer Ferse. Dieses Maß bestimmt die Gesamtlänge des Spitzenschuhs.
- Breite: Messen Sie die breiteste Stelle Ihres Fußes, die sich häufig über dem Fußballen befindet. Diese Breitenmessung stellt sicher, dass das Obermaterial des Spitzenschuhs ausreichend Platz bietet, damit Ihre Füße sich beim Tanzen spreizen und beugen können.
- Bogenhöhe: Bestimmen Sie die Höhe Ihres Bogens, indem Sie vom Boden bis zum höchsten Punkt Ihres Bogens messen. Diese Messung ist wichtig, da sie sich auf die Passform und den Halt der Schuhsohle auswirkt.
- Zehenumfang: Messen Sie den Umfang Ihrer Zehen, um sicherzustellen, dass sich der Stoff und die Box des Spitzenschuhs bequem an die Form Ihrer Zehen anpassen.
Schritt 2: Erstellen Sie ein Muster
Zu Beginn benötigen Sie ein großes Blatt Papier Transparentpapier. Legen Sie es flach auf einen Stoffschneidetisch. Skizzieren Sie anhand Ihrer Fußmaße als Orientierung die Umrisse des Schafts auf dem Papier. Um die Länge darzustellen, zeichnen Sie den Umriss Ihres Fußes von der Spitze des längsten Zehs (normalerweise des großen Zehs) bis zur Rückseite Ihrer Ferse. Dies ergibt die Gesamtlänge des Spitzenschuhs.
Skizzieren Sie für die Breite den breitesten Teil Ihres Fußes, der sich normalerweise über dem Fußballen befindet. Diese Breitenmessung stellt sicher, dass das Obermaterial Ihren Füßen ausreichend Platz bietet, um sich bei Tanzbewegungen auf natürliche Weise zu beugen und zu spreizen.
Beziehen Sie die Bogenhöhe in das Muster ein, indem Sie den höchsten Punkt Ihres Bogens markieren. Stellen Sie sicher, dass das Muster der Höhe Ihres Fußgewölbes entspricht, um ausreichend Halt und Komfort zu bieten.
Sobald der Umriss des Obermaterials fertig ist, können Sie Markierungen für die Nahtzugabe hinzufügen, an der der Stoff zusammengenäht wird. Diese Markierungen stellen sicher, dass Sie den Stoff mit genügend zusätzlichem Material zum Nähen zuschneiden.
Schritt 3: Stoff und Sohle zuschneiden
Messen und markieren Sie für den Satinstoff sorgfältig die Maße Ihres Musters. Verwenden Sie zum Schneiden des Stoffes ein scharfes Messer Schere und befolgen Sie die Markierungen genau.
Verwenden Sie für die Leder- oder Wildledersohle und die Innensohle aus Pappe oder Pappe das gleiche Muster. Achten Sie genau auf Form und Größe, da diese Komponenten direkten Einfluss auf die Passform und den Halt des Spitzenschuhs haben.
Schritt 4: Erstellen Sie das Schuhoberteil
Sobald Sie die Stoffteile haben, müssen Sie sie zusammennähen, um das Obermaterial herzustellen. Nähen Sie zunächst die Zehenbox, das Vorderblatt, die Viertel und den Hals zusammen und richten Sie sie so aus, dass die rechten Seiten des Stoffes einander zugewandt sind. Befestigen Sie die Teile mit Stecknadeln an der richtigen Position. Dies hilft dabei, den Stoff beim Nähen an Ort und Stelle zu halten und sicherzustellen, dass die Komponenten ihre Ausrichtung beibehalten.
Beginnen Sie mit dem Nähen der Zehenbox an das Vorderblatt. Die Zehenbox ist der Teil, der die Zehen des Tänzers bedeckt, und das Vorderblatt ist der Teil, der den oberen Teil des Fußes bedeckt. Nähen Sie Zehenkappe und Vorderblatt mit einem starken Faden (z. B. Zahnseide oder Nylon) und einer feinen Nadel entlang der Nahtzugabe zusammen. Diese Naht sollte haltbar sein. Machen Sie daher kleine, gleichmäßige Stiche, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Für zusätzliche Haltbarkeit verwenden Sie einen Rückstich oder einen ähnlich starken Stich.
Die Viertel sind die Seiten des Obermaterials, die sich um die Seiten des Fußes legen. Richten Sie die Viertel an der Zehenbox und am Vorderblatt aus und stecken Sie sie fest. Nähen Sie die Viertel mit dem gleichen starken Faden und feinen Stichen an die Zehenbox und das Vorderblatt. Stellen Sie sicher, dass die Nähte gerade und gleichmäßig sind und dass der Stoff straff ist, um die richtige Form beizubehalten.
Der Hals ist der Teil des Obermaterials, der die Oberseite des Fußes bedeckt und bis zum Knöchel reicht. Richten Sie den Hals an der Zehenbox, am Vorderblatt und am Schaft aus und stecken Sie ihn fest. Nähen Sie den Hals mit der gleichen Technik an die anderen Komponenten und achten Sie darauf, dass die Nähte sicher sind und der Stoff die gewünschte Form behält.
Erstellen Sie oben am Schuh eine Hülle für den Kordelzug. Dieses Gehäuse ermöglicht es dem Tänzer, die Enge der Schuhöffnung für einen sicheren Sitz anzupassen. Nähen Sie die Hülle fest und lassen Sie dabei eine Öffnung zum späteren Einfädeln des Kordelzugs frei.
Schritt 5: Befestigen Sie die Sohle
Tragen Sie eine dünne, gleichmäßige Schicht Kleber sowohl auf die Unterseite des Obermaterials als auch auf die Oberseite des Sohlenmaterials auf. Legen Sie das Sohlenmaterial vorsichtig auf die Unterseite des Obermaterials und achten Sie darauf, dass es korrekt zur Form des Schuhs passt.
Drücken Sie die Sohle und das Obermaterial fest zusammen, um eine starke Verbindung herzustellen. Üben Sie mit den Händen gleichmäßigen Druck auf die gesamte Sohle aus, um sicherzustellen, dass keine Luftblasen oder Lücken im Kleber entstehen. Sie können die Sohle auch mit einem Nudelholz ausrollen und so für einen sicheren Halt sorgen.
Der Klebstoff benötigt typischerweise eine bestimmte Trocknungszeit. Es ist wichtig, ausreichend Zeit einzuplanen, damit sich Sohle und Obermaterial vollständig verbinden, bevor mit den nächsten Schritten fortgefahren wird. Nachdem die Sohle vollständig am Obermaterial haftet, schneiden Sie überschüssiges Sohlenmaterial entlang der Schuhkante ab.
Schritt 6: Fügen Sie den Schaft hinzu
Der Schaft besteht normalerweise aus einem festen, aber flexiblen Material wie Pappe, Leder oder Kunststoff. Schneiden Sie den Schaft auf die entsprechende Länge und Form zu und achten Sie darauf, dass er zur Krümmung des Bogens passt.
Platzieren Sie den Schaft zwischen den Schichten der Sohle und des Obermaterials. Heben Sie das Obermaterial vorsichtig an, um die Sohle freizulegen. Positionieren Sie den Schaft in der Mitte der Sohle, folgen Sie der Krümmung des Fußgewölbes und richten Sie ihn am entsprechenden Teil des Obermaterials aus.
Tragen Sie mit demselben Kleber, den Sie zum Befestigen der Sohle verwendet haben, eine dünne, gleichmäßige Schicht Kleber auf die Schaftoberfläche auf, die mit der Sohle und dem Obermaterial in Kontakt kommt.
Senken Sie den oberen Rücken vorsichtig auf die Sohle ab und klemmen Sie den Schaft dazwischen. Stellen Sie sicher, dass der Schaft sowohl an der Sohle als auch am Obermaterial sicher haftet. Drücken Sie den Schaft nach unten und üben Sie gleichmäßigen Druck aus, um eine feste Verbindung zu ermöglichen.
Schritt 7: Nähen Sie die Kordelhülle
Der Kordelzug wird normalerweise an der Oberkante des Schuhs angebracht, direkt über dem Hals und dort, wo die Knöchelöffnung beginnt. Diese Hülle hilft dabei, den Schuh am Knöchel des Tänzers zu befestigen.
Schneiden Sie einen Stoffstreifen ab, der normalerweise aus dem gleichen Material wie das Obermaterial besteht und als Hülle dient. Die Breite dieses Streifens sollte breit genug sein, um den Kordelzug bequem aufzunehmen.
Falten Sie den Stoffstreifen der Länge nach in zwei Hälften, sodass die rechten Stoffseiten einander zugewandt sind. Dadurch entsteht ein schmaler, langer Streifen. Stecken Sie den gefalteten Streifen entlang der Oberkante des Schuhs fest, wo Sie die Hülle herstellen möchten.
Nähen Sie mit einem starken Faden und einer feinen Nadel entlang der Kante des Stoffstreifens und befestigen Sie ihn am Obermaterial. Achten Sie darauf, dass die Stiche gleichmäßig und sicher sind, da die Hülle beim Festziehen des Kordelzugs unter Spannung steht. Lassen Sie eine kleine Öffnung im Gehäuse, normalerweise an der Rückseite des Schuhs, zum Durchfädeln des Kordelzugs.
Schneiden Sie ein Stück starkes Band oder Kordel ab, das normalerweise etwa 30 cm länger ist als der Umfang der Schuhöffnung. Verwenden Sie eine Sicherheitsnadel oder ein spezielles Einfädelwerkzeug für Spitzenschuhe, um den Kordelzug durch die Hülle zu fädeln. Beginnen Sie an der Öffnung, die Sie im Gehäuse gelassen haben, und fahren Sie fort, bis der Kordelzug vollständig eingefädelt ist.
Wenn der Kordelzug angebracht ist, können Sie nun die Enge der Schuhöffnung nach Ihren Wünschen anpassen. Ziehen Sie den Kordelzug fester, um den Schuh um Ihren Knöchel zu befestigen, und binden Sie ihn zu einem Knoten oder einer Schleife. Schneiden Sie den überschüssigen Kordelzug ab und lassen Sie ein kleines Ende übrig, damit Sie es bei Bedarf leicht anpassen können.
Schritt 8: Befestigen Sie die Bänder und Gummibänder
Schneiden Sie die Satinbänder und Gummibänder auf die entsprechende Länge zu. Normalerweise sind Bänder etwa 2,5-mal so lang wie Ihr Knöchel und Gummibänder etwa so lang wie Ihre Achillessehne.
Bestimmen Sie, wo Sie die Bänder am Schuh befestigen möchten. Am häufigsten werden Bänder an den Seiten des Schuhs direkt über der Ferse angenäht. Beginnen Sie damit, die Bänder an der festgelegten Position an den Schuh zu nähen. Führen Sie die Nadel von der Innenseite des Schuhs nach außen ein. Befestigen Sie das Band mit ein paar Stichen, um sicherzustellen, dass es fest am Schuh befestigt ist. Achten Sie darauf, sowohl das Band als auch den Stoff des Schuhs zu durchnähen.
Kreuzen Sie die Bänder über dem Fußgewölbe, sodass auf dem Schuh eine „X“-Form entsteht. Dies trägt dazu bei, die Spannung und den Halt gleichmäßig zu verteilen. Bringen Sie die Bänder auf die andere Seite des Schuhs, gegenüber der Stelle, an der Sie begonnen haben. Nähen Sie sie fest und spiegeln Sie dabei die Stiche auf der ersten Seite. Stellen Sie sicher, dass die Bänder eng anliegen, aber nicht zu eng sind, um Bewegung zu ermöglichen.
Gummibänder werden typischerweise an der Rückseite des Schuhs angenäht und kreuzen den Bereich der Achillessehne. Dadurch bleibt die Ferse des Schuhs sicher an Ort und Stelle. Nähen Sie ein Ende des Gummibandes an der Innenseite des Schuhs in der Nähe der Ferse und achten Sie darauf, dass es sicher befestigt ist. Ziehen Sie das Gummiband über die Ferse des Schuhs und positionieren Sie es auf der anderen Seite. Das Gummiband sollte straff, aber nicht zu eng sein, um eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen. Nähen Sie das andere Ende des Gummibandes an die Innenseite des Schuhs, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass das Gummiband nicht knittert oder Beschwerden verursacht.
Um zu lernen, wie man Spitzenschuhe näht, schauen Sie sich unbedingt dieses informative Video an:
Beheben häufiger Probleme
1. Stoffbündelung
Beim Nähen des Obermaterials kann es zu Stoffbündelungen kommen, die zu einem ungleichmäßigen Aussehen führen und den Komfort des Spitzenschuhs beeinträchtigen können.
Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass Sie mit einer angemessenen Spannung nähen Nähmaschine. Passen Sie die Spannungseinstellungen der Maschine an, um einen glatten, gleichmäßigen Stich zu gewährleisten. Überprüfen Sie außerdem, ob der Stoff gleichmäßig durch die Maschine geführt wird, und halten Sie ihn beim Nähen straff, um ein Zusammenziehen zu verhindern.
2. Ungleichmäßige Naht oder Naht
In einigen Fällen kann die Naht oder Naht auf der Rückseite des Spitzenschuhs uneben oder schief erscheinen, was die Gesamtästhetik des Schuhs beeinträchtigt.
Um dies zu beheben, überprüfen Sie noch einmal, ob der Stoff richtig ausgerichtet ist, bevor Sie die hintere Naht nähen. Markieren Sie die Nahtlinie mit Stecknadeln oder Stoffmarkern, um einen gleichmäßigen Stich zu gewährleisten. Nähen Sie mit einer langsamen, ruhigen Hand, um die Kontrolle zu behalten und eine gerade Naht zu erzielen.
3. Sohlenfehlstellung
Die Leder- oder Wildledersohle passt möglicherweise nicht perfekt zum Obermaterial, was zu einem unförmigen Spitzenschuh führt, der unangenehm zu tragen sein kann.
Achten Sie beim Befestigen der Sohle am Obermaterial darauf, dass die Kanten genau übereinstimmen. Halten Sie die Sohle und das Obermaterial vor dem Nähen mit Stecknadeln fest. Nehmen Sie sich Zeit und nähen Sie langsam, um die Ausrichtung beizubehalten und Verformungen zu vermeiden.
4. Unzulänglichkeiten von Gummibändern oder Bändern
Zu enge oder zu lockere Gummibänder und Bänder können die Passform der Spitzenschuhe beeinträchtigen und möglicherweise Unbehagen oder Unsicherheit verursachen.
Um dies zu beheben, nehmen Sie beim Nähen der Bänder und des Gummibands Messungen vor und stellen Sie sicher, dass sie eng, aber nicht zu eng anliegen. Testen Sie beim Nähen die Passform an Ihrem Fuß, um die notwendigen Anpassungen vorzunehmen.
5. Kastenform
Der Kasten des Spitzenschuhs, der Ihre Zehen umschließt, behält möglicherweise nicht die gewünschte Form, was den Halt und die Ästhetik beeinträchtigt.
Um die Form der Schachtel beizubehalten, formen Sie den Stoff beim Nähen vorsichtig mit den Fingern. Achten Sie auf die Winkel und Falten und befestigen Sie sie mit Nähten, um die richtige Form des Kartons beizubehalten. Verstärken Sie die Struktur der Box bei Bedarf durch zusätzliche Nähte.
Zusammenfassung
Das Nähen von Spitzenschuhen ist eine heikle und unverzichtbare Fähigkeit für Balletttänzer. Denken Sie daran, mit einem gut sitzenden Schuh zu beginnen, Ihre Materialien vorzubereiten und sich Zeit zum sorgfältigen Nähen zu nehmen. Mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, Ihre Spitzenschuhe Ihren Wünschen anzupassen und einen bequemeren und sichereren Sitz zu genießen, der Ihr Balletterlebnis noch angenehmer macht.
Nehmen Sie also den Prozess an, beeilen Sie sich nicht und genießen Sie die wunderschöne Kunst des Balletts. Denken Sie daran, dass die richtige Pflege und Pflege von Spitzenschuhen genauso wichtig ist wie das Nähen. Achten Sie daher darauf, Ihre Schuhe regelmäßig zu pflegen. Viel Spaß beim Tanzen und mögen deine Spitzenschuhe dich anmutig durch jeden Auftritt tragen!
Häufig gestellte Fragen
Antwort. Spitzenschuhe sind speziell entwickelte Ballettschuhe mit einer steifen Zehenkappe, die es Tänzern ermöglichen, auf den Zehenspitzen zu tanzen. Sie werden typischerweise von Balletttänzern für klassische und Spitzentanzübungen verwendet.
Antwort. Während Sie bereits vorgenähte Spitzenschuhe kaufen können, ziehen es viele Tänzer vor, ihre eigenen zu nähen, um die Passform anzupassen und sie entsprechend ihren Vorlieben einzulaufen.
Antwort. Wenden Sie sich an Ihren Ballettlehrer oder befolgen Sie die spezifischen Richtlinien Ihrer Tanzschule. Im Allgemeinen sind die Bänder diagonal an den Seiten angenäht und das Gummiband ist hinten in einer Schlaufe eingenäht.
Antwort. Verwenden Sie einen starken Überwendlingsstich oder einen Deckenstich, um die Bänder und das Gummiband sicher zu nähen. Stellen Sie sicher, dass die Nähte fest sitzen, damit sie sich beim Tanzen nicht lösen.
Antwort. Legen Sie beim Nähen ein Stück Seidenpapier oder Stoff zwischen die Satinschichten, um es vor Abnutzung und Beschädigungen zu schützen. Entfernen Sie es, sobald die Nähte fest sind.
Antwort. Das Nähen von Spitzenschuhen von Hand ist die traditionelle Methode und ermöglicht eine bessere Kontrolle. Eine Nähmaschine ist aufgrund der kleinen, komplizierten Arbeiten möglicherweise nicht geeignet.
Antwort. Überprüfen Sie Ihre Spitzenschuhe regelmäßig auf lose Nähte oder Abnutzungserscheinungen. Bei Tänzern ist es üblich, die Bänder und das Gummiband im Laufe der Lebensdauer eines Paares Spitzenschuhe mehrmals neu zu nähen.
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Viel Spaß beim Nähen.